Sportverletzungen: Fokus Wintersport
Jedes Jahr strömen unzählige Wintersportler auf die Skipisten, um am Erlebnis Wintersport teilzuhaben. Leider treten hierbei nicht selten Verletzungen auf. So geht aus Statistiken hervor, dass mehr als zehn Prozent aller Wintersportler sich im Laufe der Skisaison verletzen. Hierbei treten Knieverletzungen, gefolgt von Verletzungen an der Schulter, am häufigsten auf.
So kommt es nach Skiunfällen besonders häufig zu Kreuzbandrissen, akuten Meniskusschäden, Seitenbandverletzungen, Kniescheibenverlagerungen (Luxation) oder sogar zu besonders schwerwiegenden Kombinationsverletzungen. Auch an der Schulter können viele Strukturen geschädigt werden. Neben Verletzungen der Rotatorenmanschette sind das Ausrenken der Schulter und Knochenbrüche keine Seltenheit.
Die Verletzungen werden vor Ort oft nur notdürftig diagnostiziert und behandelt. Dabei ist für viele Sportverletzungen des Knie- oder Schultergelenkes eine zeitnahe, präzise Diagnose und Einleitung einer individuellen, definitiven Therapie entscheidend für das spätere Ergebnis. Manchmal kann auch durch ein rechtzeitiges, konservatives Behandeln eine Operation vermieden werden.
Ihre Spezialisten aus der Arthro-Clinic bieten in der Skisaison spezielle Sprechstundenkontingente für akute Sportverletzungen an, so dass wir Ihre Verletzung schnellstmöglich diagnostizieren und behandeln können.
Wir bieten hierbei sämtliche gängigen konservativen und operativen Therapien aus einer Hand an.