Operationen

Sprunggelenk-Operationen

Zur Behandlung von Erkrankungen des Sprunggelenks werden in der Arthro Clinic ein breites Spektrum sowohl minimalinvasiver (arthroskopische) als auch offener operativer Verfahren regelmäßig angewendet. Dabei wird vor jeder Operation mithilfe umfangreicher Diagnostik geprüft, ob die Operation notwendig ist und zu dem gewünschten Behandlungsergebnis führen kann. 

In der Regel führen wir Operationen am Sprunggelenk in minimalinvasiver Technik mit großem Erfolg durch. Auch zur Behandlung von Gelenkverschleiß und Knorpelschäden haben gelenkerhaltende Methoden in der Arthro Clinic oberste Priorität. Sollte ein Gelenkersatz notwendig sein, führen wir diesen mithilfe neuester Techniken und äußerster Sorgfalt durch.

Mit unserem großen Team blicken wir dabei auf viele Jahre operative Erfahrung zurück und orientieren uns immer an dem aktuellen Stand der Behandlungsstandards der Fachgesellschaften.

Bandrekonstruktionen

Instabilitäten der Außenbänder, frische Bandverletzungen oder Sehnenrisse z.B. der Achillessehne oder der Syndesmose können häufig mithilfe eines minimalinvasiven Verfahrens (Arthroskopie des Sprunggelenkes) versorgt werden. Gelegentlich ist es jedoch erforderlich ein „offenes“ Verfahren zu wählen. Hierbei wird ein entsprechender Hautschnitt im Bereich der geschädigten Struktur gesetzt um eine perfekte Versorgung zu erzielen. Die Art des Eingriffes hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab und wird im Rahmen unserer Sprechstunde genaustens mit dem Patienten abgestimmt.

Arthroskopie des Sprunggelenks

Mit einer Spiegelung des Sprunggelenks (Arthroskopie), können frische und ältere Knorpelverletzungen, freie Gelenkkörper und beginnende Verschleißerscheinungen minimalinvasiv sehr gut therapiert werden. Auch ist es in der Regel möglich, die beim Impingementsyndroms des Sprunggelenkes einklemmenden weichteiligen und knöchernen Strukturen zu entfernen.

Es handelt sich um einen minimalinvasiven Eingriff, der in der Regel nicht länger als 30 Minuten dauert. Diese Operationstechnik erlaubt eine genaue Gelenkbeurteilung mit gleichzeitiger Therapie vorhandener Defekte.

Abtragen von „Überbeinen“ (Exostosen)

Überbeine (Exostosen) können zu chronischen Entzündungen und Schmerzen an Sehnenansetzen führen. Diese können sowohl offen, als auch minimalinvasiv abgetragen werden, um einen dauerhaften Schaden der Sehnen zu verhindern. 

Insbesondere bei einem Impingement am oberen Sprunggelenk empfiehlt es sich, die einklemmenden weichteiligen oder knöchernen Strukturen zu entfernen. Das kann meist arthroskopisch, d. h. im Rahmen einer Gelenkspiegelung, durchgeführt werden. Bei stark ausgebildeten Impingement-Befunden bietet sich die operative Entfernung über einen minimalinvasiven offenen Zugang an. Mit dem Entfernen der einklemmenden Strukturen verfolgen wir zwei Ziele: eine Reduktion der Beschwerden und eine Verbesserung der Beweglichkeit des Sprunggelenkes.

Operative Arthrosebehandlung des Sprunggelenks

Im Falle einer ausgeprägten Arthrose des Sprunggelenks und ausgereizter nicht operativer Therapie bleibt bei anhaltenden Schmerzen die Möglichkeit ein operatives Verfahren zu wählen. Dabei kann ein künstliches Sprunggelenk implantiert oder eine Versteifung des Sprunggelenks durchgeführt werden. Beide Verfahren haben das Ziel, die Schmerzen zu reduzieren und die Lebensqualität wiederzuerlangen. 

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